Test: D/A-Wandler/Endstufe Naim DAC V1 und Naim NAP 100
AsyncfitOnoi
Loudspeaker:
PLEASE READ THE
THIS APPARATUS MUST BE EARTHED
ATTENTION:
j£ X
OEBRANCHER AVANT O'OUVPIH
WARNING:
DISCONNECT SUPPLY CORO BEFORE OPENING
PREOtlENCr.
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INPUT POWER: 22VAMAX
FUSE RATING. ANTISURGE
iftM M V:
T31SAL
& M « V.
TT AALdMV
WARNING:
DISCONNECT SUPPLY CORD
BEFORE OPENING
DEBRANCHER AVANT D’OUVRIR
WARNING:
’Ef
THIS APPARATUS MUST
BE EARTHED
m m
keine
Einschränkungen
hinnehmen
und kann diese Dateien nativ aus dem
Computer jagen.
Und
noch
etwas
wurde implementiert, wenn es auch
hauptsächlich dem Komfort dient: Die
Lautstärkeregelung kann so eingerich-
tet werden, dass sie auf die Pegelstel-
lung des Abspielprogramms hört und
entsprechend einstellt. Es wird also
nicht
die
digitale Anwendungslaut-
stärke, sondern nur die Information
über „lauter“ oder „leiser“ genutzt und
im DAC V1 eingestellt. Gerade für
diejenigen, die einen „kopflosen“ PC
als Medienserver einsetzen und per
Tablet-PC steuern, ist das sehr kom-
fortabel, denn so können sie am Tablet
an der Lautstärke drehen und sicher
sein, keine Auflösungsverluste hinneh-
men zu müssen, da ja der V1 direkt
damit gesteuert werden kann. Auf der
anderen Seite kann man auch die Fern-
bedienung nutzen, um Titelsprung und
„Pause“ auszuführen. Das können auch
nicht alle über USB anbieten und das
funktioniert natürlich auch, wenn der
Musik abspielende Computer außer
Reichweite der Fernbedienung ist; die
Befehle werden schließlich über USB
in den Rechner gesendet.
Die zu bevorzugende Verbindung zwischen
DAC und Verstärker ist die vierpolige DIN-
Verbindung, das Kabel liegt natürlich bei
Egal, was digital reinkommt, es durch-
läuft Naims exzellenten DAC, der in
ähnlicher Form in anderen, hervorra-
gend beleumundeten oder von EINS-
NULL für gut befundenen Produkten
steckt. Das heißt, dass sich ein Burr-
Brown PCM1791A um die schlussend-
liche D/A-W andlung kümmert. Das
ist ein richtig schön klassischer DAC
ohne
großeartigen
Schnickschnack
wie Digitalfilter oder sonstigen Kram.
Das macht Naim nämlich ausgangs-
seitig schön diskret. M it der digital
geregelten, analog arbeitenden Vor-
stufe und der Vielzahl an Eingängen
(zweimal Toslink, zweimal koaxial und
noch einer BNC-Buchse) ist hier ein
Wandler auf meinem Tisch, der ein so
komplettes und intelligentes Paket dar-
stellt, dass man die aufgerufenen 1.700
Euro als mehr als angemessenen Preis
bezeichnen muss.
Bei all den Dingen, die es über den V1-
DAC zu berichten gibt, habe ich ganz
vergessen, dass neben ihm noch eine
kleine Endstufe steht, die wie die Faust
aufs sprichwörtliche Auge zum DAC-
Vorverstärker passt und jetzt nicht un-
erwähnt bleiben soll. Technisch bietet
sie
gewohnte
Naim-Qualitäten, der
SuperUniti stand Pate für diesen Ste-
reoverstärker mit zweimal 50 W att an 8
Ohm. Das ist jedenfalls genug, um nor-
male Pegel zu fahren, außerdem glänzt
der kleine Amp mit gewohnt geringen
Verzerrungen und geringem Rauschen.
Beiden Kompagnons ist gemein, dass
sie über dicke Ringkerntrafos (beim V1
Anaioguc Outputs
S/No: 344185
230V B T
NAP 100
S/No: 343354
ATTENTION
MANUAL BEFO R E USE
Ein Amtel-Chip krallt sich die
USB-Daten, der anschließende
Prozessor putzt das Signal
Naims bekannter DAC arbeitet auch
im DAC V1. Klanglich ist das genau
das Richtige für den typischen Sound
50
eins